Stimmen zur CD-Veröffentlichung Comes Love:
“…sensible Neuorientierungen….intelligente Reduktionen…”
Jazzthing
” Es braucht also eine enorme Stilsicherheit, um ein solches Projekt zu stemmen. Dieses Duo hat es geschafft. Das sollte man sich anhören. Unbedingt”
Jazzpodium
“Aber möchte man “Lush Life”, “Fever” und “Cry Me a River” wirklich immer und immer wieder hören ?
In Interpretationen wie denen von Frau Contra Bass liebend gern.”
Journal Frankfurt
“… dass sich hier zwei Könner gefunden haben. Sympathisches drittes Album. ”
Gitarre&Bass
“Bannender Dialog zweier emotionsstarker Stimmen.”
Giessener Anzeiger
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“Authentisch, schrill und richtig gut, so könnte man die Jazz Combo Frau Contra Bass bezeichnen […] Trotz der gespielten Pop Songs mit großen Hits z.B. von Michael Jackson, Jamiroquai oder Tracy Chapman behielt die musikalische Darbietung ihren typischen Jazz Charakter. Katharina Debus am Gesang überzeugte mit einer fast schon unglaublichen Dynamik begleitet von Hanns Höhn am Tiefton, welcher starke Grooves mit sphärischen Klängen vereinte.”
Christian Weber, Wir sind St. Ingbert http://www.wssi.de, 15. Januar 2010
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“Frau Contra Bass, der Name markiert das minimalistische Programm, doch regiert hier keinesfalls contra, vielmehr beflügeln sich die ideal ergänzenden Klangkörper gerade im kongenialen Miteinander. Ausgehend von Material, das vor allem der Popmusik entstammt und bisweilen einen unverwüstlichen Hit zu erkennen gibt, machen die beiden sich zu seelenvollen Ausflügen auf, die ihre Vorlagen auf die musikalischen Wesentlichkeiten reduzieren und zu wahren Jazzperlen werden lassen. Stark.”
Johannes Frisch, Kurier Karlsruhe (DE), 04. Dezember 2009
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“Ein Bandname der aufhorchen lässt […] Mit ihrer mittlerweile zweiten CD bestätigen die Sängerin Katharina Debus und Bassist Hanns Höhn: Der hingerissene Zuhörer ist der Gewinner ihrer ungewöhnlich reduzierten Besetzung […] FrauContraBass […] sind eine Live-Band, eine faszinierende.”
Tobias Richtsteig, Jazzthetik (DE), Dezember 2009
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“[…] das Besondere liegt bei Frau Contra Bass in der Zubereitung, denn gemeinsam funktionieren Debus und Höhn wie eine Zaubermaschine: Man tut wenig hinein und bekommt ein Vielfaches heraus. Obwohl einige Interpretationen verblüffend nah am Original bleiben, legt Debus stets interessante Ecken und Kanten frei. Höhns Kontrabass ersetzt lässig ein Orchester, wenn er ihn mal zupft, mal streichelt und dann wie Percussions schlägt. Debus zieht passend dazu alle Register beim Gesang. In Udo Lindenbergs Ich lieb Dich überhaupt nicht mehr zum Beispiel durchlebt sie nahezu körperlich den Liebeswahn, sie säuselt, schreit, flüstert. Das ist mehr als Gesang. Das ist Performance zum Hören.”
Wiebke Harms, kulturnews (DE), September 2009
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“Katharina Debus heißt die Frau mit der tollen Stimme […] variiert Pop-Melodien nur von einem Bass begleitet. Den spielt HannsHöhn […] der heute zu den Besten seiner Zunft gehört. Das ungewöhnliche Duo von Stimme und Bass fasziniert.”
Hans Hielscher, kulturSPIEGEL (DE), September 2009
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“Katharina Debus und Hanns Höhn durchforsten die Songwelt des Jazz, Soul und Pop und interpretieren die Kompositionen in neuer, mit Überraschungen durchsetzter Form. Virtuos moduliert die Sängerin ihre helle und klare Kopfstimme. Sie setzt sie instrumental ein […] oder mit sanftem Balladenton […] sie kann aber auch schmutzig rau […] intonieren oder gar näselnd sirren. Hanns Höhn ist ihr in all diesen Experimentenein gefühlsamer Duo-Partner.”
Klaus Mümpfer, Jazzpodium (DE), September 2009
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“Sensationelle Sängerin trifft auf virtuosen Bassisten. Eine wirklich gute Verbindung. […] Katharina Debus und Hanns Höhn zeigen wahres Können, viel Liebe zur Musik und vor allem zum Jazz! Ein Album zum anspruchsvollen Hören. Für lange Sommerabende. Ein Highlight!”
Nicole Wegner, AVIVA (DE), September 2009
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“Es ist ja gewagt, sich in solch spartanischer Besetzung zu präsentieren, aber die beiden nehmen es als kreative Herausforderung, bekanntes Liedgut mal in ganz anderem Licht erscheinen zu lassen. Mit ihren sparsamen, aber nicht geringen Möglichkeiten interpretieren sie Popsongs aus vier Jahrzehnten. Elton Johns Your Song hat man ja schon hier und da jazzig gehört, aber Udo Lindenbergs Ich lieb Dich überhaupt nicht mehr? Jetzt ist es einer der Höhepunkte.”
Berthold Klostermann, Fono Forum (DE), September 2009
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“Mit dem zweiten Alum gelingt FrauContraBass eine durchaus originelle wie homogene und nicht zuletzt hervorragend klingende Jazzifizierung von Cover-Versionen aus dem weiten Feld zwischen Pop und Soul. Debus / Höhn reduzieren Vorlagen u.a. von Micahel Jackson, Jamiroquai, Elton John, Steve Miller, Udo Lindenberg, Stevie Wonder oder Thomas Dolby auf ihre melodisch-rhythmische Essenz und entlocken diesen mit feinfühligem Minimalismus bis dato so nicht gehörte Nuancen.”
Bernhard Sauer, schallplattenmann.de (DE), August 2009
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“Die beiden liefern ihr auf ihrem zweiten Album […] wieder spannende Coverversionen ab. […] Alles bleibt ganz minimalistisch mit Höhns Kontrabass instrumentiert. Dazu verzaubert der verführerische Gesang von Katharina Debus. Gänsehaut ist garantiert!”
letmeentertainyou.de (DE), August 2009
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“Es braucht zwei wirklich starke Stimmen, um ein solches Projekt zu verwirklichen. Daß es möglich ist bewiesen vor fast genau zwei Jahren die geradezu sensationelle Sängerin Katharina Debus und der feinfühlige Bassist Hanns Höhn bereits mit ihrem Debut-Album “FrauContraBass”, das auch die verwöhntesten Gehörgänge mit einem völlig neuen Klang überraschte. Eine Frauenstimme ohne jeden technischen Schnickschnack und der von einer Männerhand zum Singen gebrachte mächtige Körper eines Kontrabasses, pur und unplugged.”
Sabine Kaufmann, Musenblätter (DE), August 2009
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“Das Wort Coversong ist hier nicht angebracht, denn durch die eigenwillige Interpretation erreichen alle Songs auf der CD eine eigene musikalische Dimension, die das Original auch schon einmal in den Schatten stellen kann.”
Bernd Schallenberg, kulturmd, April / Mai 2009
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“Katharina Debus und Hanns Höhn spannen den Bogen von ganz leisen eindringlichen Tönen bis zu kräftig groovenden Beats. Von Beginn an ist im Blauen Saal die Spannung und Konzentration zu spüren. Ob bei Michael Jacksons Billy Jean Hanns Höhn am Bass mit rhythmisch dichtem Spiel die Spannung verstärkt oder bei Stevie Wondes As If You Red My Mind zu spüren ist, wie ein Mensch einem so nahe kommen kann, dass man das Gefühl hat, er schaue direkt in die eigene Seele, mit jedem Song erzählen die beiden Musiker eine neue Geschichte. Beide nutzen dabei zielsicher und in einer erstaunlichen Harmonie alle Ausdrucksmöglichkeiten ihres Instrumentes.”
Bernd Egger, Achimer Kurier, März 2009
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“Musikalische Emotionalität: Frau Contra Bass – Mit Minimalbesetzung das Maximale herausgeholt.”
Achimer Kreisblatt, März 2009
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“Sie steht auf der Bühne, eingerahmt von Palmen, und stellt sich dem Publikum mit fast mädchenhafter Stimme vor. Dann fängt Katharina Debus an zu singen. Cole Porters Under my skin. Jazzig, rauchig, glockenhell, kräftig, flüsternd- aber nicht mädchenhaft. Sie singt nicht nur Under my skin, ihre Stimme geht wirklich unter die Haut, ins Ohr, in den Kopf, aber vor allem ins Herz. Und so hat sie ihre Zuhörer vom ersten Lied an auf ihrer Seite, und alle schnipsen hingerissen mit bei King of the road, applaudieren mitten im Vortrag bei Elton Johns Your song. Aber- Debus ist ja nicht allein. So, wie sie ihre Stimme beherrscht, so hat Hanns Höhn seinen Bass, die „große Oma“ im Orchester, im Griff. Er streichelt die Saiten, er schlägt, zupft, spielt ihn wie eine Gitarre auf den Knien, nimmt den großen Resonanzkörper als Bongo- Trommel, während sie mit beeindruckendem Scat- Gesang die Basstöne nachsingt. Ein Duo in perfektem Zusammenspiel. […] Bei Fast car meint man, mit geschlossenen Augen sogar Tracy Chapmann zu hören, auch den King of Pop hat Debus mit Billy Jean so drauf, dass den Zuhörern im Palmenhaus die Fußspitzen im Rhythmus wippen. Und dann die Liebeslieder: Black coffee wird so hinreißend traurig und soulig dargeboten, dass man eine Gänsehaut bekommt. Und der Bass gibt sein Contra dazu, indem er ihre Stimme umschmeichelt, sie unterstreicht, sie begleitet und den Vortrag der Beiden zu etwas ganz Besonderem macht. Als bei einem Song des wahren „King“ Hanns Höhn erst den Hüftschwung gibt und dann am Ende samt Bass und Sängerin auf dem Boden liegend musiziert, müssen noch zwei Zugaben her. Denn die Zuschauer haben den Abend in der außergewöhnlichen Atmosphäre des stimmig beleuchteten Palmenhauses offensichtlich sehr genossen.”
Dagmar Nickelsen, Oktober 2008
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“Dass ein weniger an Mitteln oft ein Gewinn an Ausdruck bedeuten kann, stellte das Duo FRAU CONTRA BASS bei seinem Gastspiel in der Post Tower Lounge nachdrücklich unter Beweris. Die dritte Jazz-Matinee im Rahmen des Beethovenfestes stand dabei ganz im Zeichen eines ebenso unbefangenen wie kreativen Umgangs mit einigen der schönsten Perlen der Popgeschichte. […] Mit der wunderbaren Intensität ihrer Stimme trug die vitale, […] Sängerin ebenso dazu bei, wie der kernige Kontrabass, in dem Hanns Höhn gleich eine komplette Rhythmusgruppe versteckt zu haben schien.”
Bonner General-Anzeiger, September 2008
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“So hat man Britney Spears’ Toxic garantiert noch nie gehört. Brandgefährlich klingt das seichte Liedchen plötzlich, scharfkantig, mit schrillen Heulern und Hechlern durchsetzt, wie ein aktueller Kommentar zum öffentlichen Niedergang der einstigen Popprinzessin. Die Interpreten: ein ungewöhnliches Duo namens Frau Contra Bass. Coverbands haben üblicherweise ein echtes Image-Problem. […] FrauContraBass retten die Ehre der eigenen Interpretationen fremder Songs. Im Bandnamen sind schon alle Zutaten des Duos versammelt: Eine Frau mit einer faszinierend beweglichen, klaren, warmen Jazzstimme und ein Mann, der an seinem Kontrabass ebenso virtuos sämtliche Möglichkeiten dieses Instruments auslotet. Pur wie die schlichten schwarzen Klamotten, in denen sie bei ihrem Auftritt im Lutterbeker Stecken, ist ihre Performance, entschlackt wirken die einfallsreichen Arrangements, in die man sich erst einhören muss, dann aber süchtig danach wird. Vor vier Jahren taten sich die Berlinerin Katharina Debus und der Mainzer Hanns Höhnst zusammen. 2007 erschien ihr erstes, nur mit dem Bandnamen betiteltes Album und fuhr hymnische Kritiken ein. Von einem „in allen Farben des Jazz schimmernden Juwel“ ist da die Rede. Doch solch schwerwiegendes Lob nimmt das Duo leicht und zelebriert keine hehre Kunstdarbietung, zu der man maximal andächtig mit dem Kopf nicken darf, sondern einen höchst unterhaltsamen Konzertabend, der bestens ankam. Ausdrucksstark, gewitzt und eigenwillig sind ihre Neuinterpretationen bekannter und weniger bekannter Titel aus Jazz, Rock und Pop. Den Standart Black Coffee über eine Frau, die endlos bei Kaffee und Kippen auf ihren Kerl wartet, zerlegt der Bass rhythmisch in das gnadenlose Ticken einer Uhr, der die Sängerin immer noch tiefer in die Verzweiflung treibt. Mancher abgenudelter Popsong ist kaum wieder zu erkennen- wie Michael Jacksons Human nature: Katharina Debus scattet, groovt soulig und ersetzt glatt einen ganzen afrikanischen Chor mit ihrer poyphonen Klangkaskade; Hanns Höhn zupft und lässt den Bass slappen, tappt eine Trommelperformance mit den Händen auf den Korpus und streichelt mit zarten Fingern noch feinstes Fiepen aus den Saiten. Und sogar komisch kann das famose Duo: Elvis’ ewige Schmalzhymne Heartbreak Hotel performt Höhn erst auf Knien wie der King persönlich und legt sich schliesslich Seite an Seite mit Sängerin Debus in den Zimmern der rotlichtigen Herberge flach – der Kontrabass wird dabei selbstverständlich weiterbedient. Bitte mehr davon.”
Kieler Nachrichten, November 2007
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“Das weiblichste aller Instrumente, die weibliche Stimme, trifft auf das männlichste, den Kontrabass. Beide Instrumente sind hier im Grunde nackt, geben sich gegenseitig Schutz und finden darüber zu einer Freiheit, die zu jedem Zeitpunkt ein Wagnis darstellt. So ließe sich die Musik des Kontrabass/Gesang-Duos FrauContraBass von Katharina Debus und Hanns Höhn auf ihrer unbetitelten Debüt-CD (Klangraum KRR 034) beschreiben. Derart puristisch und sich in ihren gewollten Leerstellen wie von selbst füllend jedenfalls hat man Stücke von Elvis, Stevie Wonder, Michael Jackson, Tracy Chapman oder Cole Porter noch nie gehört. Sehr spannend.“
Jazzpodium, September 2007
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“[…] teils kräftig springende Saiten des grossen Klangkörpers und eine bezaubernd wispernde Stimme erzeugen bei den Zuhörern im Hoerhof bereits zu früher Abendstunde eine lauschige Atmosphäre. Das Duo FRAU CONTRA BASS umhaucht die 300 Jazz Enthusiasten bei Flammkuchen und Apfelwein. Katharina Debus und Hanns Höhn harmonisieren nicht nur untereinander sondern auch mit dem Publikum.“
Idsteiner Zeitung, Juli 2007
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“Überfüllt war der Hoerhof in der Obergasse, wo Frau Contra Bass […] den Abend zum Paradies machten.“
Nassauische Neue Presse, Juli 2007
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“Auf dem Boden vor den Rhombenfenstern sitzen Pärchen eng umschlungen, während Katharina Debus vom Duo FRAU CONTRA BASS mal mit zarter, mal mit rauer Stimme Lindenbergs Ich lieb dich überhaupt nicht mehr – und die Zeit scheinbar stillstehen lässt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mai 2007